conceptfabrik

Die Firmenphilosophie der im Jahr 2000 gegründeten conceptfabrik folgt der Annahme, dass die Erarbeitung von Konzepten und Planungen sowie deren Umsetzung nur dann erfolgreich ist, wenn es gelingt, möglichst viele Betroffene und Beteiligte im Laufe der Konzepterarbeitung und der Umsetzungsphase einzubinden und ihre Wünsche und Bedenken in die Arbeit einfließen zu lassen. Der Prozess steht gleichberechtigt neben dem Ergebnis. Nur so lässt sich verhindern, dass Konzepte „für die Schublade“ oder „an den Menschen vorbei“ erarbeitet werden.

Die Einbeziehung der lokalen Akteure sowie der Bewohner*innen und Nutzer*innen als Experten ihres Lebensraumes führt in aller Regel zu inhaltlich fundierten Vorschlägen. Es werden bisher unbekannte Aspekte beleuchtet und interessante Ideen entwickelt. Spiegeln sich die Ergebnisse im Planungsergebnis wieder, erhöht eine intensive Bürgerbeteiligung auch die Akzeptanz des Projektes. Insgesamt können Konzepte und Planungen so stärker auf die Bedingungen und Ansprüche vor Ort zugeschnitten werden und sind leichter umzusetzen.

Der Schwerpunkt der von der conceptfabrik in den vergangenen Jahren durchgeführten Projekte lag in der Gestaltung von Kommunikationsprozessen. Dabei wurden Aufgaben in folgenden Bereichen übernommen:

    Bürgerbeteiligung und Moderation
    Geschäftsstraßenmanagement
    Kommunikation in der „Sozialen Stadt“
    Entwicklung von Plan- und Brettspielen